Maya Petrovna alias Maja Petrovna Hilcisin ist eine Opern-„Crossover“-Altsängerin, Filmmusikkomponistin, Multiinstrumentalistin und Künstlerin für physische Theateraufführungen. Beeinflusst vom Surrealismus entfaltet sie ihre Musik durch immersive Kunstdarbietungen, die von Maya geschrieben, inszeniert und aufgeführt werden, die auch die Originalmusik komponiert und die Kostüme und Szenografie entwirft und jedes Musikstück in unterschiedlichen Charakteren aufführt, die eine wichtige Rolle in ihrer Musik spielen . Maya ist in Sarajevo geboren und australische Staatsbürgerin. In den letzten zwei Jahrzehnten war er in der Film- und Performancebranche in London, Sydney, Europa und Asien tätig.

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Maya wurde in einem Land geboren, das es nicht mehr gibt, Jugoslawien, einem Ort mit majestätischen Bergen, im Kontrast dazu trostlose Gebäude im sowjetischen Stil, die einem durch das Land folgen wie Mona Lisa aus Alcatraz. Während der Belagerung von Sarajevo 1992–1996 brachte sie sich selbst das Notenlesen bei und erkundete erste Dissonanzen auf einer Gitarre mit improvisierten Angelschnursaiten. Nach dem Krieg absolvierte Maya eine formelle Musikausbildung an der Musikschule Sarajevo, wo sie klassische Gitarre und Operngesang abschloss.

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Zu Mayas Kunstauftritten gehört die Einzelausstellung „The Womb of Universe and The Boob Monster“, die im Sydney Opera House für den ausverkauften Club Kooky und zur offiziellen Eröffnung von Sydney VIVID 2019 aufgeführt wurde. Sie trug zur CODA-Band „Music for the Eyes Show“ im Sydney Opera House bei (Jahr 2005), und Mayas abschließender zeitgenössischer Opernauftritt Moth genoss eine Reihe von Residenzen im exklusiven Promi-Zentrum London Box Soho. Mayas Einzelausstellungen reisten von London zum Internationalen Rom-Filmfestival, zum Internationalen Sarajevo-Filmfestival, zur London Fashion Week, als Headliner beim kroatischen Seven Days of Creation Festival im mittelalterlichen Schloss Pazin, zum Porec Art Festival (Lapidarium-Museum), zum Prague SWAN, zur Venice Associazione Awai & Berlin Maneuver Studios. 

 

Nach ihrem Master-Abschluss in Filmmusikkomposition am renommierten Sydney AFTRS hat Petrovna Musik für 28 Filme komponiert, von Kurz-, Fernseh-, Kunst- bis hin zu Dokumentarfilmen, von denen einige mit dem Sydney Studio Orchestra aufgenommen und auf internationalen Filmfestivals gezeigt wurden. Zu Mayas Credits zählen das Singen und Komponieren von Original-Orchestermusiken für 10 Apple-Podcast-Serien über Film, Australien, von dem gefeierten Filmregisseur Baz Luhrmann, Spot mit Annie Leibovitz, eine globale Werbekampagne Tourism Australia (Revolver Film und Bazmarq), Suzie Lovitts Film über junge Menschen Jude Laws Sohn, produziert von Sadie Frost, und aktuelle Partituren für die BTS-Serie „Start your Impossible“ für die Paralympics 2020, Toyota. 

 

Zu Mayas Kollaborationen gehört das Album „Ponyclub Massacre“ mit der bekannten australisch-russischen Geigerin Naomi Radom, mit dem Schlagzeuger Tony Buck (The Necks) und als Vorgruppe von Künstlern wie Hugo Race (ehemaliger Band von Nick Cave) und Kaki King. Maya ist die Solodarstellerin/Kostümdesignerin im Video „Song of I“ für den mehrfachen britischen Grammy-Nominierten Steven Wilson unter der Regie von Lasse Hoile. In Großbritannien nahm Maya Gesang und Texte für ein Ambient-/Industrial-Album „Blood Debts“ von Years of Denial auf, das von DJ/Produzent Jerome Tcherneyan („Dead can dance“) produziert und 2017 auf Digital- und Vinylbasis veröffentlicht wurde. _22200000-0000-0000 -0000-000000000222_

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Einer ihrer Träume ist es, eines Tages ein paar schwarze Schafe als Haustiere zu besitzen.  

 

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